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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Grüner Ortsverband Meitingen informiert

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Am 11.Mai um 19.00 Uhr lädt der grüne Ortsverband Meitingen in den Gasthof "Zur Alten Post", Römerstr. 2, alle Interessierten herzlich ein. Grüne Marktgemeinderätin und Kreisrätin Annemarie Probst informiert über aktuelle Themen und steht für Fragen zur Verfügung.

Korbach Baustelle Hallenbad an der Stadthalle Stand August 2011

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Als ich vor eingen Jahren im dortigen Hotel war, direkt verbunden mit dem Hallenbad, konnte ich das Hallenbad nicht nutzen, da es zu diesem Zeitpunkt gerade modernisiert wurde. Später habe ich gehört dass nach der Modernisierung die Badegäste gar nicht mit der Sanierung zufrieden waren. Wer kann aus Korbach oder Umgebung berichten was aus dem Hallenbad geworden ist ??

15 Jugendliche absolvierten den Juleica-Lehrgang 2017 auf Norderney!

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15 Jugendliche absolvierten den Juleica-Lehrgang 2017 auf Norderney! Durch eine abwechslungsreiche Ausbildung zum verantwortungsvollen Betreuer. Der bekannte Lehrgang der SportRegion war wieder ein Erfolg. 15 Jugendliche folgten der Einladung der SportRegion Hannover auf Norderney. Hier wurden sie in den Osterferien vom 8. bis zum 15. April in Kompetenzen der Jugendarbeit geschult, lernten Verantwortungsbewusstsein und hatten vor allem eines: Spaß! Das Lehrteam um Sportreferent Felix Decker machte diese Ausbildung nicht zum ersten Mal. Die Referenten wussten wovon sie sprachen und wie sie die Woche für die Teilnehmer lehrreich und spannend gestalten konnten. Mit großem praktischen Anteil lernten die Jugendlichen, was es heißt Verantwortung über eine Gruppe zu übernehmen, wobei die sportliche Auslastung nicht zu kurz kam. Tauziehen, Flag-Football und vieles mehr sorgten dafür, dass alle Teilnehmer am Ende des Abends glücklich und müde waren. Hinzu kam, dass das Wetter es zuließ, dass einige der Sportangebote am Strand stattfanden. Toll! Einen Teil ihrer Ferien für den Lehrgang herzugeben, störte die jetzigen Jugendleiter gar nicht! Weitere Lehrgänge für Jugendliche im Sport finden Sie unter www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/aus--und-fortbildung/ Die Durchführung der Bildungsmaßnahmen der SportRegion wird durch die Förderung aus Mitteln der Finanzhilfe des Landes Niedersachsen realisiert.

Das Rätsel der Woche - nur wer es löst, wird nicht länger (wie die neun) im Dunklen stehen müssen.

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. . . diese 9 steh`n im Dunklen. Haben noch keinen Anhaltspunkt - die gefragten Antworten nicht auf der Zunge. Liebe ausgefuchste Rätselfüchse . . . möchte heute mal einen neuen Weg gehen. Bitte schließt euch an. Der nachstehende glasklare Kommentar öffnete mir vor wenigen Tagen die Augen. Ich zitiere: """""" . . . . ein spezielles Beispiel, bei dem ein psychisch . . . . . . . . . . . Troll einen Beitrag schreibt, dieser wird dann entsprechend kommentiert, und der arme . . . . . beginnt dann auch noch seine Kommentatoren zu beleidigen . . . """""" >>> 2 FRAGEN: Wer ??? schrieb diesen Kommentar UND auf welchen ?? Beitrag war er gemünzt ? Wer eine Frage beantwortet, bekommt 5 Punkte - für zwei richtige Antworten gibt es satte 10 Punkte. Eine kleine aber >>> unverzichtbare Hilfe: Der obenstehende Kommentar bezog sich NICHT auf den Beitrag, UNTER dem er erschien. Danke fürs Mitmachen und viel Glück. >>>>>>>>> Gaaaanz WICHTIG : Eure Lösungsvorschläge bitte nur !!!!!!!! per email an meine Adresse. Damit dieses gemeinsame Rätselvergnügen etwas länger währt. LG vom quietschvergnügten Rainer - einige wenige von euch hoffentlich ansteckend ! . . . nur mal so `ne kleine dahingezwinkerte Laune zum Mittwoch !

Im U-Boot abtauchen ins “Rote Meer” . . ., die Korallen und die Fische bewundern . . .

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. . . diese U-Boot-Tour war für uns ein Erlebnis. Der Aufenhalt im U-Boot, das Ab-  und Auftauchen des Schiffes, und die Unterwasserwelt des “Roten Meeres” für ca. 1 Stunde erleben . . . . . . “Im U-Boot abtauchen ins “Rote Meer” . . ., die Korallenriffe, die Korallen und die bunten Fische bewundern. . . . Solche Sprüche sind in Hurghada/Ägypten am “Roten Meer” mit Vorsicht aufzunehmen. Meine Frau und ich buchten diesen Ausflug im März 2017. . . . Ein Bus holte uns von unserem Hotel ab, brachte uns in den Hafen zum Transportboot und weiter ging es zur Trauminsel, wo das U-Boot “Sindbad” in einem sicheren Hafen ankerte. Diese Fahrt über das Meer war wirklich ein Ereignis. . . . Das offene Meer, blauer Himmel, die frische Luft spüren, das Rauschen der Wellen wahrnehmen, . . . leider nur für eine Stunde . . . . . . Wir stiegen in das U-Boot “Sindbad” um. Es bietet Platz für ca. 50 Passagiere, mit Klimaanlage, der Tauchgang geht bis zu einer Wassertiefe von 25 Metern und dauert ca. 55 Minuten unter Wasser. Die U-Boot-Tour selbst unter Wasser ist ein gekünstelter Ablauf. . . . Bei anderen Schnorchelgängen an intakten Korallenriffen sieht man herrliche Korallen und die verschiedenartigen, bunten Fische. Wir sahen zerstörte Korallenriffe in über 20 m Tiefe, zunächst kaum Fische. Plötzlich tauchten sehr viele auf. . . . Durch das dicke Glas der Bullaugen des Schiffes erkannten wir einen Taucher, der versuchte vor unseren Fenstern die bunten Korallenfische durch Füttern anzulocken. Dabei hielt er sich dicht vor den Panoramafenstern des U-Boots auf. . . . So nah kommt man nur bei einem Schnorchelgang an diese wunderbaren Tiere heran. . . . Das Schiff fährt an diesem toten Riff entlang, wendet und fährt wieder zurück. Während des Unterwasserfahrt erkennt man künstlich versenkte Gegenstände. Der Taucher selbst wechselt die Seiten des Schiffes und zieht durch sein Füttern die Fische mit. . . . Dennoch war diese U-Boot-Tour für uns ein Erlebnis. Der Aufenhalt im U-Boot, das Ab- und Auftauchen des Schiffes, und die Unterwasserwelt des “Roten Meeres” für ca. 1 Stunde erleben. . . . Auf dem...

Diedorfer Jumpers starten durch mit Erfolgstrainer Roland Väth

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Trainer Roland Väth ist stolz auf sein Mix-Team. Beim Nördlinger Basketball-Cup erreichten sie das Finale. Von rechts: Nicolai Yannik, Reiner Schilhab, Horst Heinrich, Sabine Heinrich, Susi Hofstetter, Frankie Abron, Tina Schüssler und Roland Väth Ihren ersten erfolgreichen Einsatz, konnte die von Weltmeisterin Tina Schüssler neu gegründete Damen-Basketballmannschaft "Diedorfer Jumpers" schon verbuchen. Sie erreichten beim Nördlinger Salus-Basketball-Cup mit ihrem Mix-Team, bestehend aus drei Damen und fünf Herren, den 2. Platz des Turniers. Über den Erfolg freute sich auch Trainer und Teamplayer Roland Väth, der sich nun bereit erklärt hat, die Diedorfer Jumpers zu trainieren. Horst Heinrich, Vorstand der Diedorfer Basketballer, war sich mit Tina Schüssler sofort einig, der Einladung zum ersten Mix-Turnier für die Diedorfer Jumpers, ausgerichtet von den Nördlinger Bundesligadamen, zu folgen. Ein gewagtes Spiel für die seit Jahresanfang neu aufgestellte Damenmannschaft. Sie freuten sich auf das Turnier, bei dem neun Mannschaften an den Start gingen. Die Aufstellung des Teams wurde geschickt gewählt und bestand aus Sabine Heinrich, Weltmeisterin Susi Hofstetter, Tina Schüssler, Horst Heinrich, Frankie Abron, Reiner Schilhab, Nicolai Yannik und Trainer Roland Väth. "Anfangs war es nicht leicht, das 8er-Team sofort ins Spiel zu bringen. In dieser Konstellation spielten wir noch nie zusammen und mussten uns erst finden. Mit Nicolai, Susi und Tina hatten wir drei konditionsstarke und schnelle Spieler. Sabine war sehr treffsicher und machte viele Punkte. Horst, Frankie und Reiner führten gekonnt das Spiel durch ihre langjährige Erfahrung im Basketball", sagt Trainer Roland Väth. Tina Schüssler fügt hinzu: "Wir konnten uns immer besser gegen die antretenden Mannschaften durchsetzen. Als wir uns bis ins Finale gespielt hatten, war die Freude riesig. Die Halle tobte beim Endspiel, bei dem es um den heiß begehrten Wanderpokal ging. Es war ein schnelles und hartes Spiel. Nicolai Yannik und Reiner Schilhab wurden gleich bei Spielbeginn verletzt und fielen aus. Leider wurde der Punkteabstand zu dem Rieser-Team größer und wir konnten diesen nicht mehr aufholen." So gewannen das Rieser-Nachrichten-Team mit...

wildbewegter Bodensee

Alte regional vorkommende Obstarten gehen immer mehr verloren, Wieso?

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Schwäbische Weinweichsel-Produkte in Gundelfingen an der Donau erhältlich Dafür gibt es viele Gründe Zwei Gründe davon sind naheliegend: Viel zu unwirtschaftlich Der globalisierten Lebensmittelindustrie sind manche Obstarten und auch die veredelten Produkte daraus, viel zu unwirtschaftlich. Deswegen müssen wir uns als Verbraucher mit ein paar Obstsorten zufrieden geben! Doch warum sollten wir uns sowas von der Industrie vorschreiben lassen. Unsere regionalen Obstsorten sind teilweise einzigartig und selten. Wie unsere besonders schmackhafte heimische Sauerkirsche "SCHWÄBISCHE WEINWEICHSEL". Diese Weichsel kommt nur noch in geringen Mengen im Bayerisch-Schwäbischen Donautal im Landkreis Dillingen an der Donau vor. Die Weichselkirsche mit ihrem ausgeprägten Aromen und natürlichen Säure sowie Gerbstoffe, trägt zu einen angenehmen Mundgefühl und ganz besonderen Geschmackserlebnis - insbesondere in veredelter Variante (=verarbeitet) bei. Wir benötigen wieder ein Unternehmertum, dass nicht die Ökonomie als einziges Unternehmensziel sieht, sondern sich um solche vergessen Spezialitäten annimmt und fördert. Persönlich bin ich nicht traurig darüber, dass die Lebensmittelindustrie den wertvollen Geschmack unserer wunderbaren "Schwäbischen Weichsel" noch nicht erkannt hat. So manche alte Sorte bleibt verschont, vom bösen Schatten der Industrie und deren Folgen. Wer aber nimmt sich der Verantwortung zu den alten Sorten an? Verantwortlich für die vergessenen Obstsorten, sind WIR, Du und ich. WIR die hier im Landkreis Dillingen an der Donau leben und alte wunderbare Obstbäume nicht mehr pflegen, nicht mehr ernten, das Obst nicht mehr verarbeiten und alte Bäume entfernen. Vorwiegend sind die alten Sorten in Privatgärten und kleinen Streuobstwiesen zu finden. Besonders freut es mich, dass die Obst-und Gartenbauvereine im Landkreis Dillingen wunderbar zur Pflege beitragen und Obst jährlich durch Versteigerung für den kleinen Geldbeutel anbieten. Ein GROSSES DANKESCHÖN AN ALLE...

Frühling im Dessauer Park Georgium

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Haupteingang mit Sphingen zum Georgium Gartenreich Dessau-Wörlitz / Das Georgium am 24.04.2017 Heute war ein herrlicher Tag um einen Ausflug zu machen. Mein Ziel war der Park Georgium in Dessau. Der Park gehört mit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Zur zeit wird das Schloss restauriert. Die Gerüste sind zwar verschwunden, aber im inneren des Schlosses sind die Restaurierungsarbeiten im vollen Gang. Jetzt im Frühling sieht der Park besonders schön aus. Das zarte Grün und die Blüten verschönern das Gesamtbild des Parks. Hier kann man schön die Seele baumeln lassen.

„Schmökerwochen“ an der Eichenwaldschule

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Der „Welttag des Buches“, der am 23. April gefeiert wird, ist der Auftakt zu den „Schmökerwochen“ an der Eichenwaldschule, die die „Lesebeauftragte“ Sonja Christensen mit der Unterstützung von Herrn Fischer seit einigen Jahren für die gesamte Grundschule organisiert. Herr Fischer, der die Buchhandlung „Bücher Max“ in Neusäß betreibt, liefert für jede Klassenstufe eine große Kiste mit einer Auswahl an unterschiedlichsten Büchern. In diesem Schuljahr können wir diese vier Wochen behalten, sodass jede Klasse genügend Zeit zum Entdecken, Vorlesen, Buchvorstellen oder einfach nur „Schmökern“ bleibt. Vielen herzlichen Dank, Herr Fischer, für diese tolle und überaus großzügige Unterstützung der Eichenwaldschule in Sachen Leseförderung. Sonja Christensen / 24. April 2017

3.SECONDHAND & HANDMADEMARKT IN NEBRA AM WINTEX ; BREITE STRASSE 49

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Hallo Interessenten, am 29. April 2017 von 8 - 12 Uhr findet am Wintex Markt in Nebra, Breite Straße 49, der 3. Secondhand & Handmademarkt statt. Verkauft wird Material für Selbermacher, Secondhand-Kleidung und Selbstgemachtes aller Art. Wollt ihr auch etwas verkaufen ? Einfach unter 0171/3839799 oder bei Wintex in Nebra anmelden. Natürlich ohne Standgebühr. Nur Tische sind selber mit zu bringen. Außerdem wird es ab 10 Uhr eine kleine Ninjago Tauschbörse geben.

Schmetterlinge

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Mit der Sonne zeigen sich auch die Schmetterlinge wieder

Das lässt nur staunen....

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Jahrelang durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung der Meitinger Marktverwaltung müssen ergeben haben, dass vor allem ältere Bürgerinnen und Bürger viel lieber vor einem Park sitzen und den Verkehr auf der Straße beobachten als im Park und den Vögeln beim Zwitschern zuzuhören. Anders ist es nämlich nicht zu erklären, dass man Steuergelder verschwendet um diesen Blödsinn (siehe Foto) zu bauen. Und da zurZeit auch darüber diskutiert wird, wie schnell künftig der Verkehr in Meitingens Straßen sein soll, hat man gleich noch wegen "spielender Kinder" ein Halteverbot eingerichtet. Ich persönlich kann nur noch fragen: Herr Bürgermeister , kann man da noch was draufsetzen?

Gemütlichkeit in Stade

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Eine urgemütliche Lokalität in Stade ist das "pannekokenhus"! Eingerichtet ist es im Rockabilly-Stil, mit Jukebox, alten Reklameschildern und Fotos von Hollywood-Größen wie Robert Mitchum, James Dean und Steve McQueen an den Wänden. Es gibt jede Menge zu schauen, da muß man fast schon aufpassen, daß einem das Essen nicht kalt wird. Das ist übrigens SEHR lecker. Wenn ihr ihr den Link anklickt http://pannekokenhus.de/ und auf "Bildergalerie" geht, könnt ihr im obersten "Bild" einen virtuellen Rundgang durch's "pannekokenhus" unternehmen. Viel Spaß dabei!

Neugeborenes tot aufgefunden, niemand ahnte etwas von der Schwangerschaft

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Symbolbild Eine 33-jährige Frau aus dem Rostocker Landkreis, war am Wochende zu Besuch bei Ihren Angehörigen in Altenpleen ( Neubrandenburg). In der Nacht von Freitag auf Samstag musste die Frau unbemerkt ein Kind zur Welt gebracht haben. Am Samstagabend ( 22.04.2017) fanden die Angehörigen das Neugeborene Tod auf. Versteckt in einem Fahrzeug das auf ihrem Grundstück parkte. Das Mädchen ist lebend geboren worden. Die genauen Todesumstände des Säuglings sind noch nicht bekannt. Die Ermittlungen richten sich aber gegen die Kindsmutter. Die Rechtsmedizinische Untersuchung dauert noch an. Die Familienangehörigen wussten nichts von einer Schwangerschaft. dpa/gb

"Schichtwechsel"............

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.....oder Brutablösung bei den Blessrallen!

Der TSV Godshorn sucht wieder Spieler für die kommende Saison

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"Wir wollen uns wieder breiter aufstellen und unsere Jahrgänge 2010 und 2011 weiter aufstocken", so Jugendleiter Bernd Wallukat. Wer also Interesse hat ein Teil der großen "TSV-Familie" zu werden, hat nun wieder die Möglichkeit sich auf der Homepage des TSV Godshorn mittels des Formulars für ein Probetraining zu bewerben. Weiterhin werden wir in Kürze auch zu einem "Schnuppertraining" für den Jahrgang 2012 einladen. Hierfür wird es natürlich noch eine entsprechende Mitteilung geben. Also nutzt die Gelegenheit und meldet euch.

"Übung in denen Waffen und anständiges Vergnügen"– Handbuch des historischen Schützenwesens in Waldeck

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Gebunden, 448 Seiten stark, mit 152 größtenteils farbigen Abbildungen, war das Buch Nur mit dem Jubiläum 500 Jahre Schützengilde ist das jetzt so eine Sache. Die wissenschaftliche Recherche ergab, dass das Gründungsjahr 1517 nicht zu belegen ist – was den Vorbereitungen zum großen Fest vor und über Pfingsten keinen Abbruch tut: „Landau ist kein Einzelfall“, sagte Karl Murk. „Schützenjubiläen stehen oft auf wackeligen Füßen und stützen sich vielerorts auf nicht sicher belegbare Gründungsdaten“ (s. unten). Historiker & Schützenbrüder Der gebürtige Landauer, Schützenbruder und Archivoberrat im Staatsarchiv Marburg hatte ein zwölfköpfiges Autorenteam aus professionellen Historikern und geschichtsinteressierten Landauer Schützenbrüdern zusammengeführt. Sie werteten Unterlagen in Landau und im Staatsarchiv möglichst lückenlos aus, führten Interviews, starteten eine Umfrage. Er habe den Bogen über die Geschichte der Gilde hinaus spannen wollen, sagte Murk: Wie wehrhaft waren die Waldecker Schützenbrüder eigentlich? Wie verbanden sie „Uebung in denen Waffen und anständiges Vergnügen“? Was taten sie, wenn sie nicht feierten? Worüber gaben die Landauer Schützenbrüder ihr Geld aus? Und worüber stritten sie am häufigsten? Aber auch: Was macht die Schützenfeste der Bergstadt heute aus? Drei Blöcke Der erste Teil erklärt Wesensmerkmale und Entwicklungstrends vor allem der Waldecker Schützengeschichte. Der zweite befasst sich mit dem Entstehungsumfeld der Landauer Gilde als einer der ältesten und traditionsreichsten in Waldeck. Der dritte Teil ist den Innenansichten gewidmet, die bis in die heutige Zeit reichen. „Dass sich die Schützengeschichte vergleichsweise gut rekonstruieren lässt, ist vor allem Heinrich Viering zu verdanken“, so Karl Murk. Mit seinem Wissen, seinem langjährigen Engagement für die Gilde und dem von ihm bewahrten Schützenarchiv habe er wesentlich zur Entstehung des Buches beigetragen. Auf den Schutzherrn ist Verlass Sein Dank galt auch Fürst Wittekind zu Waldeck und Pyrmont: „Auf ihre Schirmherren...

24. April 2017 Erlebnis-Zoo Hannover. Nacktnasenwombat.

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24. April 2017 Erlebnis-Zoo Hannover. Nacktnasenwombat.

Maibaumantanzen am 1. Mai am Marktplatz

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Am 1. Mai 2017 um 14:00 Uhr findet das traditionelle Maibaumantanzen des Heimat- und Volkstrachtenverein D´Lechauer Königsbrunn e.V. am Marktplatz in Königsbrunn statt. Die Aktivengruppe eröffnet, wie es Brauch ist, das Fest mit dem Bandltanz um den Baum. Der aufgestellte Maibaum ist in kräftigen Farben weiß-blau geschnürt bemalt und auf dessen Spitze leuchtet eine mit Blattgold vergoldete Kugel, die wunderschön in der Sonne glänzt. Nicht nur die Aktiven, sondern auch die Jugendgruppe zeigt an diesem kurzweiligen Nachmittag ihr Können. Es gibt verschiedene Volkstänze und Plattler zu sehen. Für die richtige Musik sorgt die Trachtenkapelle Königsbrunn, auch als die „Lumpenbacher“ bekannt. Für das leibliche Wohl der Besucher ist unter anderem mit frisch gezapftem Bier und Würstle vom Grill gesorgt. Info: bei Regen findet die Veranstaltung leider nicht statt
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